Seit wenigen Tagen erst sind wir weg von Tokyo und haben schon so viele schoene Seiten Japans entdeckt. Wir fuhren mit dem Shinkansen (Hochgeschwindigkeitszug) in Richtung des schoensten Berges, Fuji-san. Wir wollten eigentlich nur einige Fotos vom Fusse des Berges aus machen, da wir aber in eine Militaerzone gerieten, entschieden wir uns fuer Autostopp und wurden grad bis zur Ausgangsstation fuer die Besteigung der Bergspitze chauffiert. Also kauften wir paar Liter Wasser und stiegen auf. Eine wunderschoene Kraterlandschaft belohnte uns dann auf rund 3770 m hoch ueber Honshu. Dabei schlossen wir noch Freundschaft mit einem sehr lustigen Japaner, dem wir einige Englischlektionen unterrichteten waehrend dem Aufstieg.
Gestern reisten wir dann weiter nach Kyoto. Eine Stadt, die mir schon auf den ersten Blick gefiel. Am Bahnhof wurden wir mit Livemusik empfangen, die Sushibar war koestlich und die kleinen Bars in den oberen Geschossen der Haeuser Downtown sind ziemlich originell. Die eine wurde nach der Schuhnummer des Barkeepers benannt .
Ich freue mich auf schoene Parks, atemberaubende Tempelanlagen und heisse Onsen-Baeder in den naechsten Tagen. Ein Blick auf die Fassade Japans, aber auch einen dahinter.
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1 Kommentar:
Konnichiwa Flo,
schoen zghoere, dass ihr uf de heilige berg ue sind :) super..
und Kyoto... mmmmh, gueti erinnerige a die Stadt. Schoeni Tempel, Gaerte super... ganz en spezielle Spirit ide Luft... gnüsses!!!
Sayonara, Pi Stefaan
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