
Sonst war ich immer ein bisschen in der Stadt unterwegs. Auf der Strasse habe ich dann einen Student für internationale Beziehungen und wurde zu Tee in ihrem Studentenheim eingeladen. Dort konnte jeder irgendeine europäische Sprache, doch jeder eine andere. So habe ich hin- und her übersetzt und sogar noch etwas russisch gelernt. Die Diskussionen über Kasachstan waren sehr spannend, da sich doch auch ziemlich kritische Stimmen verlauten liessen über Machtkonzentration, Misswirtschaft, Bildungspolitik, ...
Ich war also bestimmt nicht das letzte mal dort.
Ihr habt die Zeitumstellung überlebt?

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